FDP freut sich über die Weiterführung des Deutschlandtickets

links Landrat Matthias Groote (SPD) und rechts Carl Friedrich Brüggemann (FDP)

Die FDP begrüßt die Absicherung des Deutschlandtickets durch das Bund-Länder-Gespräch zu Wochenbeginn: „Die Verunsicherung war groß, ob das günstige bundesweite Nahverkehrsticket Bestand hat. Jetzt ist seine Weiterführung über 2023 hinaus klar und das ist gut so,“ meint Kreistagsmitglied Carl Friedrich Brüggemann. Der FDP Politiker aus Leer ist Mitglied im Ausschuss für den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). In dieser Funktion unternahm er vor kurzem mit Landrat Matthias Groote (SPD) eine gemeinsame Busfahrt nach Westrhauderfehn zum kreiseigenen Busunternehmen VLL Reisen. „Mobilität ist für unseren ländlichen Raum entscheidend. Das digitale und günstige Deutschlandticket hilft bei der Nutzung des ÖPNV als attraktive Alternative zum Auto,“ betont der FDP Politiker. Die vereinbarte Übertragung von Bundesmitteln aus 2023 auf 2024 in Höhe von 350 Millionen Euro verschafft den zuständigen Ländern nach Ansicht der Kreis-FDP die erforderliche Zeit für eine endgültige Preiskalkulation. „Die FDP hat durch ihren Verkehrsminister Volker Wissing dieses erfolgreiche digitale Innovationsprojekt gestartet, jetzt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit den Ländern das Geschacher um die Kostenverteilung glücklicherweise beendet,“ freut sich der Kreistagsabgeordnete über diesen politischen Erfolg der Ampel-Koalition.